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Sa, 10.11.2012Brief von Lena Trautmann
Dumela aus Südafrika
Dumela aus Südafrika! November 2012

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Mi, 17.10.2012Brief von Simon Rentsch
Schon über zwei Monate in Südafrika!
Schon über zwei Monate in Südafrika! 17.10.2012
Jetzt sind wir schon über zwei Monate hier und empfinden alles, was am Anfang noch so neu
und aufregend war, als normal. Trotzdem wird es hier nie langweilig! Jeden Tag erlebt man
etwas anderes mit den Kindern oder außerhalb des Projekts mit Freunden in der Stadt. Vor
allem die letzten Ferien, Ende September, brachten viel Aufregung in das Alltagsleben vom
Heim. Weil die Kinder den ganzen Tag im Projekt waren, gab es immer viel zu tun und
forderte unsere ganze Aufmerksamkeit. Wir haben uns einige Spiele überlegt, die wir am
Nachmittag ausprobieren wollten, aber die Motivation der Kinder war gleich null. Dadurch
war es jeden Tag ein Kampf, alle Kinder auf den Hof zu bekommen. Aber waren alle erst mal
draußen und haben angefangen zu spielen, hatten alle eine Menge Spaß. Manchmal haben
sogar einige der älteren einige Spiele vorgeschlagen und auch selbstständig geleitet. In
diesem Moment waren es Lena und ich, die was von den Kindern lernen konnten und ich
habe gemerkt, dass es den älteren sehr viel Freude macht, uns etwas zu zeigen. Aber auch
die jüngeren haben sehr viel Spaß, wenn sie uns komplizierte Worte aus ihrer Sprache
beibringen können. Indem wir uns für ihre Kultur und ihre Sprache interessierten, bemerkte
ich, dass die Kinder viel offener und freundlicher auf uns zukamen, als wenn wir ihnen etwas
von uns erzählen oder beibringen wollen. Aber natürlich waren die Ferien nicht nur von Spaß
und Freundlichkeit geprägt, sondern es gab auch verschiede Streitigkeiten. Wenn 30 Kinder
jeden Tag 24 Stunden zusammen sind, ist der Ärger schon vorprogrammiert. Dann waren
von allen Beteiligten die Nerven sehr strapaziert. Hin und wieder wurde handgreiflich oder
mit Schimpfworten auf eine Kleinigkeit reagiert und wir mussten eine Konsequenz daraus
ziehen. Ich habe vor allem in dieser Woche gelernt, dass es wichtig ist, Geduld und Ruhe zu
bewahren und freundlich zu bleiben, auch wenn man sich innerlich sehr über die
Streitigkeiten aufregt. In den Momenten, wo mir das gelungen ist, ist mir aufgefallen, dass
ein Streit viel schneller gelöst werden konnte, wenn man in Ruhe auf die Kinder einwirkte.
Jetzt sind die Ferien vorbei und der Alltag nimmt seinen Lauf, das heißt die Kinder gehen
wieder zur Schule und müssen ihre Hausaufgaben erledigen. Nachdem wir jetzt über zwei
Monate hier sind und wir jeden Tag mit ihn die Hausaufgaben machen, können wir doch
schon ganz gut einschätzen, wo ihre schulischen Stärken und Schwächen liegen. Wenn ich
sehe, dass sich bei einigen Verbesserungen zeigen, weil ich mit ihnen geübt habe, ist das
wirklich schön! Zum Beispiel wenn ich mit einem Kind englisch lesen übe und es Tag für Tag
besser wird, merkte ich, dass ich hier nicht nutzlos bin, sondern wirklich etwas bewirken
kann. Solch ein Erlebnis gibt mir immer wieder neue Motivation, etwas anzupacken.
Eine andere Sache, die Mut macht, ist der Garten, den Lena mit den Kindern angepflanzt hat.
Wir sehen wie alles wächst und Woche für Woche größer wird. Die ersten Radieschen
können wir schon erkennen und bald ist es soweit, dass wir sie ernten müssen. Daran haben
auch die Kinder ihre Freude, wenn sie merken, dass ihre Mühe nicht umsonst war. Wir
hoffen, dass dadurch ihr Interesse an dem Gemüse gewachsen ist und sie mehr Lust
bekommen Gemüse zu essen. Die Kinder wissen hier nicht wirklich die Bedeutung von Obst
und Gemüse für ihren Körper und vor allem die kleineren sind da ahnungslos. Vor ein paar
Tagen hat mich einer der Jungen gefragt, warum er sich denn die Hände waschen müsste,
die sehen doch sauber aus. Oder ein anderer hat gefragt, warum er nicht den Müll einfach
draußen liegen lassen kann, das sei doch kein Problem. Was bei uns in Deutschland jedem
Kleinkind beigebracht wird, müssen wir einigen Kindern mit zehn Jahren erst noch erklären.
Ein anderes Problem bezieht sich auf die älteren hier im Heim. Wir haben festgestellt, dass
einige nicht selbstständig ihre verschiedenen Aufgaben durchführen. Wie zum Beispiel
lernen für eine Prüfung oder sich selbstständig einen Text für den Unterricht ausdenken. Sie
fragen dann oft uns, ob wir ihnen nicht etwas zu einem Thema erzählen könnten, damit sie
etwas zum Schreiben haben. Das wird sich in ihrem späteren Leben als Problem erweisen!
Für diese Probleme müssen wir uns noch einige Lösungen einfallen lassen. Also wie ihr euch
jetzt sicher denken könnt, haben wir hier noch einige Aufgaben zu bewältigen! Uns würde es
sehr helfen, wenn ihr im Gebet an uns denkt!
Bis zum nächsten Mal und viele sonnige Grüße aus Südafrika ☺
Euer Simon!
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So, 09.09.2012Brief von Lena Trautmann
Ein erstes Lebenszeichen aus Bloemfontein im Herzen Südafrikas
Zuerst einmal möchte ich mich nochmal herzlich bei Allen bedanken, die mich so wundervoll verabsc...
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Mi, 08.08.2012Bloemfontein
Lena und Simon sind gut angekommen
Nach einem Wochenende mit Abschiedsfeiern, Aussendegottesdiensten im Dom zu Augsburg, Dinkelsbühl...
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Fr, 03.08.2012Brief von Simon Rentsch
Simon Rentsch aus Frankenthal
Liebe Mitglieder und Freunde des Dumelang e.V.,

mein Name ist Simon Rentsch und ich k...
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Do, 02.08.2012Brief von Lena Trautmann
Abschied von Deutschland
Liebe Mitglieder und Freunde von Dumelang e.V.,
mein Name ist Lena Trautmann, ich bin 19 Jahr...
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Mi, 25.07.2012Dinkelsbühl
2 Freiwillige machen sich auf den Weg nach Südafrika
Am 7. August werden Lena Trautmann aus Heidenheim an der Brenz und Simon Rentsch aus Bautzen zu ihre...
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Fr, 11.05.2012 19:30 UhrDinkelsbühl, Pfarrzentrum
Mitgliederversammlung
Zur 8. Mitgliederversammlung des Vereins Dumelang e. V. am Freitag, den 11.05.2012, um 19:30 Uhr lad...
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Di, 10.04.2012Brief von Katharina Schweitzer
Ein letzes "Dumelang" aus Südafrika
Nun ist es tatsächlich fast soweit: in Kürze werde ich in den Flieger gen Deutschland steigen....
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