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So, 03.11.2013 20:00 UhrBrief von Caroline Braun
Schon drei Monate in Südafrika
Hallo Ihr Lieben,

mittlerweile bin ich schon seit 3 Monaten hier in Südafrika und ...
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Fr, 06.09.2013 20:00 UhrBrief von Caroline Braun
Hallo hallo nach Deutschland
Halli hallo nach Deutschland!

Jetzt ist es schon genau vier Wochen her, seit ich mich...
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Fr, 06.09.2013Brief von Caroline Braun
Halli hallo nach Deutschland!


Fr, 16.08.2013 20:00 UhrBrief von Patrick Schimanski
Dumela (Hallo) Ihr alle
Dumela (Hallo) ihr alle,
ich bin gut in Südafrika angekommen. Mittlerweile bin ich schon eine Woche hier, in der ich schon so unglaublich viele schöne und lustige Momente erleben durfte. Es ist einfach richtig, richtig super hier:)
Bis auf die Tatsache das es morgens und abends so richtig arschkalt ist. Also so wirklich richtig :D ich geh morgens eigentlich nie ohne zwei Pullis und einer Jacke aus dem Haus, liegt vielleicht auch daran, dass mein Morgen einfach so früh beginnt. Wenn Clara (Heimleitung) nicht da ist muss ich um 5 die Kinder zum Beten wecken, wenn sie da ist, reicht es wenn ich um 6 aufstehe und dann den kleinen Jungs beim Anziehen und beim Zimmer putzen helfe. Bei uns wird jeden Morgen ohne Murren das ganze Haus geputzt, sowie der Spind aufgeräumt.
Aber die Kälte ist wirklich das Einzige, was nicht so positiv ist, ansonsten ist es richtig geil hier:) ich fass euch alles mal so in Punkten zusammen:

Essen: Im Vorfeld eine große Sorge aber völlig unbegründet. Das Essen hier ist wirklich richtig gut, auch wenn es eigentlich immer Pap (Maisbrei) gibt, so kann man es wirklich gut essen, weil es bis jetzt immer andere sehr gute Beilagen, wie Kürbis, Fisch, Würstchen oder Karotten. Zu unserer Willkommensparty wurde sogar gegrillt (ich durfte mich gleich als Grillmeister beweisen). Ja, an das Wasser muss man sich wirklich erst gewöhnen, es schmeckt einfach wahnsinnig nach Chlor, aber es geht schon. Ich trink eh meistens Tee( wegen der Kälte) und mach mir dann in der Früh so viel, dass es dann über den Tag als Eistee reicht. Ab und zu gibt’s auch Juice, richtig babsüßes Zeug, was Saftähnlich sein soll aber eher so wie richtig süßes Limonade ist, aber mir schmeckts. Vor und nach jedem Essen wird gebetet, davor darf keiner essen bzw. gehen.

Zimmer und Räumlichkeiten: Mein Zimmer hat nur eine Funktion: Schlafen. Aber das passt schon, weil man eh wirklich nur zum Schlafen drin ist. Ansonsten ist mein Zimmer gleichzeitig noch Abstellkammer für alles: Spiele, Werkzeug, Weihnachtsschmuck, Klamotten, Decken usw. Aber wie gesagt stört mich nicht.
Die Anderen Räumlichkeiten sind für Südafrikanische Verhältnisse echt top. Vor allem Küche und Speisesaal mit 3 Kühlschränken, Mikrowelle, Besteck (was nicht gebraucht wird, hier wird mit den Händen gegessen egal was Pap mit Soße für ein Batz ist) und eigentlich allem, was es in Deutschland auch gibt, bis auf Spülmaschine, dafür haben wir einen Spüldienst. Die Waschküche ist ein witziger Ort, da sie gleichzeitig Waschküche, Küche und Abstellkammer für Gartengeräte und allen anderen möglichen Krimskrams ist. Dort steht auch unsere Waschmaschine, die ich aber noch nicht benutzt hab, da man hier auch schon in der ersten Woche zum Minimalist wird und die Klamotten öfters anzieht und da die Waschmaschine so groß ist, braucht man eine Weile bis sie voll ist. Es gibt noch den TV Room, ein Aufenthaltsraum mit Couchen und einem Fernseher. Dort wird jeden Morgen und Abend gebetet, außerdem wird jeden Abend nach dem Essen Fernsehen geschaut. Wirklich richtig schlechte Soaps, so wie bei uns auf RTL2 nachmittags, aber ich muss sie nicht anschauen, da die Kinder ehrlich um halb 9 (die Kleinen) und um 9 ( die Großen) ins Bett gehen. So kann ich mich in mein Zimmer zurückziehen.
Die Zimmer der Kinder sind wirklich schlicht Hochbetten und Schränke, die sich manche Kinder sogar teilen, das wars. Ja mein Bad ist in Caros Zimmer und ist auch ganz schlicht, aber ich hab warm Wasser zum Duschen, des reicht :D

Clara, Bomme: Also Clara ist die Heimleitung, sie ist rund um die Uhr im Heim außer an ihrem freien Tag, wir nennen sie alle Mama Clara. Sie ist richtig nett, mit ihr kann man viel lachen und tanzen und singen aber auch ernst über eigene oder Probleme im Heim reden. Bomme´s (Bomme sind Küchenfrauen) wir haben alle 5 Tage eine neue Küchenfrau, 3 gibt’s insgesamt. Bis jetzt kenn ich Mdaba und Mauang, beide sind auch so lieb und herzlich, sie plappern die ganze Zeit :D

Kinder: Ja jetzt kommen wir zum wichtigsten Punkt die Kinder. Wir haben 25 Heimkinder im Alter von 8 bis 21 davon 9 Mädels und der Rest Jungs. Sie alle haben uns so herzlich am Flughafen empfangen und somit gleich eine Spannung in mir gelöst, da sie alle so nett und offen und herzlich sind. Ich bin immer noch am Namen lernen, da jedes Kind einen Sothonamen, einen Englischnamen und einen Rufnamen hat und das so sehr verwirrend ist und die wiederum nicht so leicht sind, wie z.B. Nthabiseng oder Itumeleng aber mittlerweile kann ich durchs Fußballspielen alle Namen der Jungs, meistens jedoch nur die Rufnamen, wie Mba, Mpho, Themba, Zulu oder Soko. Letzterer ist unser ältester, der das Projekt eigentlich schon verlassen hat, aber seinen Job verloren hat und keine Familie mehr hat, zu der er gehen kann, so hat man ihn wieder ins Projekt aufgenommen. Da er nicht mehr zur Schule muss ist er jeden Vormittag im Heim und muss deshalb beschäftigt werden, da ihm sonst langweilig ist. Wir spielen jetzt meistens UNO oder Frisbee oder ich bringe ihm das Jonglieren bei. Eines Abends hat er mir dann sein ganzes Leben eröffnet, von seiner Familie, dem Heim (er lebt seit 16 Jahren dort) aber auch seinem Selbstmordversuch, da er keine Zukunft mehr sah. So kamen noch andere Kinder zu mir und haben mit mir über ihre Vergangenheit geredet, was meistens immer krass ist, wenn man erfährt, was manche Kinder schon durchgemacht haben.
Kriminalität, Drogen und das Leben ohne Eltern sind dort normal. Wirklich gern hab ich unsere kleinen Jungs und Mpho unser jüngstes Mädchen, denen ich jeden Tag bei den Hausaufgaben helfe, was sich manchmal etwas schwierig gestaltet, da sie nur sehr schlecht Englisch reden können und ich kein Sotho spreche. Aber mit Händen und Füßen kriegen wir das schon ganz gut hin. Zu den Kleinen gehören auch unsere 3 HIV+ Kinder Kizito, Mpho und der große Mahau(es gibt auch einen kleinen). Jeden Morgen und Abend um 7 müssen sie ihre Tabletten nehmen. Mit Kizito war ich auch schon im Krankenhaus, zur monatlichen HIV Untersuchung, das war ein Abenteuer für sich. Mehrere Stunden hab ich mit ihm dort verbracht und ohne ihn hätte ich mich total verlaufen. Untertags vergisst man es so schnell das diese 3 Kinder HIV haben, da sie bis auf ihr Äußeres (schauen viel jünger aus als sie sind) sich wie ganz normale Kinder verhalten. Ansonsten ist das Verhalten der Kinder sehr positiv, sie sind sowas von gut erzogen und des coolste ist das sie egal wo sie gerade stehen oder sitzen anfangen zu singen und dann zu tanzen, ob das jetzt beim Putzen ist, beim Kochen oder einfach nur in der Freizeit, es macht so Spaß ihnen dabei zu zusehen.

Sprache: Also die Kinder finden mein Englisch richtig gut und wir können uns auch richtig gut verständigen. Nur ab und zu sprechen sie nur noch Sotho da versteht man dann kein Wort und muss sie bitten auf Englisch weiter zu reden. Ich lern jetzt auf mit Luise (Bürotante) Sotho, aber bis jetzt kann ich nur die Basics. Dumela=Hallo le kae=Wie geht’s dir? Re teng=gut lebitso la hao ke mang= wie heißt du? Robala hamonate=schlaf gut salahantle=tschüss

Kirche: Eine einzige Party. Die Messe dauert hier ungefähr 2 Stunden, was daran liegt, dass jedes Lied bestimmt 7 min dauert und bei ungefähr 10 Liedern kommt da schon was zusammen. Bei jedem Lied wird getanzt am Platz oder manchmal auch durch die Kirche. Einfach Wahnsinn.

Bloemfontein: Die Stadt bietet einfach alles, von den Top Einkaufszentren teilweise luxuriöser als in Deutschland bis hin in die Townships am Rand der Stadt. Ich hab sogar auch schon Giraffen, Zebras, Büffel und Strauße im Naval Hill Nationlapark ein Hügel mitten in der Stadt gesehen.



Jackie: Meine Mentorin, bei der ich meine freien Tage verbringen kann. Heute war mein erster. Wir waren fast den ganzen Tag in der Waterfront, sowas wie die Citygalerie nur viel, viel größer aber auch billiger. Ich werde bevor ich flieg noch einen Großeinkauf machen müssen, da es hier Markensachen so viel günstiger gibt. Bei Jackie zu Hause hab ich mein eigenes kleines Gästehaus und es gibt Nutella und internet :D also wenn es mir mal schlecht geht komm ich immer hierher. Außerdem gibt’s hier 4 Hunde mit denen ich spielen kann. Jackie selber ist so eine nette und liebe.


So das wars fürs erste Mal
Salahantle
Euer Patrick


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